Die Intensivstation ist mit modernen medizinischen Geräten ausgestattet und ermöglichst eine intensive Überwachung
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Im St. Vincenz-Krankenhaus steht eine modern ausgestattete Intensiv-Station mit 16 Bettplätzen zur Verfügung, die interdisziplinär genutzt wird. Dies bedeutet, dass die Belegung durch verschiedene Abteilungen erfolgt. Die Abteilung für Anästhesiologie nimmt die organisatorischen Leitung der kompletten Intensivstation war und betreut die Patienten der chirurgischen Disziplinen (Allgemein-/Unfallchirurgie, Gynäkologie, Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie) betreut. Außerdem ist sie für die Beatmungstherapie von Patienten der Klinik für Neurologie verantwortlich.

Für Patienten sowie Angehörige ist die Intensivstation ein Bereich des Krankenhauses, der häufig angstbesetzt ist. Intensivstation bedeutet jedoch nicht nur intensive Therapie, sondern oft lediglich intensive Überwachung. Unser Maxime lautet: Kritische Situationen erkennen, bevor sie bedrohlich werden.

Doch was unterscheidet die Intensivstation von einer allgemeinen Pflege-Station? Ein wichtiger Aspekt ist die personelle Situation. Mittlerweile gesetzlich verankert ist, dass eine Pflegekraft im Schnitt für maximal 2,5 Patienten verantwortlich ist. Auch ständige ärztliche Betreuung ist auf der Station gewährleistet. Des Weiteren ist das gesamte Personal der Intensivstation den speziellen Erfordernissen dieser Umgebung entsprechend ausgebildet.
Neben den Pflegekräften kommt eine besondere Bedeutung der Physiotherapie zu, die einen erheblichen Beitrag zur Wiedererlangung der Gesundheit leistet. Seelsorgerische Angebote für Patienten wie für Angehörige stehen darüber hinaus zur Verfügung (bei Bedarf rund um die Uhr).

Im intensivmedizinischen Bereich steht eine erweiterte apparative Überwachung zur Verfügung, die über das Standard-Maß (Blutdruck, Puls, Sauerstoff-Sättigung) hinaus geht und so wertvolle Informationen zur medizinischen Entscheidungsfindung liefert. Als letzter wichtiger Punkt steht ein erweitertes Spektrum an Behandlungsmethoden (künstliche Beatmung, "Blutwäsche", Herz-Lungen-Unterstützungssystem etc.) zur Verfügung.