Patient des Endoprothetikzentrums erhält ein neues Kniegelenk
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In den vergangenen Jahren hat sich viel in der Weiterentwicklung künstlicher Kniegelenke getan: die Beugefähigkeit und Abriebfestigkeit der Modelle wurde verbessert sowie der Knochenverlust beim Einsetzen der künstlichen Gelenke verringert.

Folgende Verfahren kommen bei Kniegelenksschäden in unserem Zentrum zum Einsatz:

  • Monocondyläre Schlittenprothese
  • Bikompartimentale Prothese
  • Bicondylärer Oberflächenersatz
  • Achsgeführte Endoprothesen

Ist nur ein Bereich Ihres Kniegelenkes geschädigt (meistens der innere), kann eine sogenannte Schlittenprothese (Teilprothese) eingebracht werden. Sind zwei Komponenten des Kniegelenks betroffen, kann eine Bikompartimentale Prothese zum Einsatz kommen. Sind alle Kniegelenksanteile betroffen, wird in aller Regel eine Oberflächenersatzprothese implaniert. Je nach Knochenqualität und Alter des Patienten kann die Prothese zementiert oder unzementiert eingebracht werden.