Die Außenaussicht des St. Vincenz-Krankenhauses bei Nacht
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Lea Tölle

Was hat Sie dazu bewogen diese Karriere einzuschlagen? 

Vor knapp 11 Jahren begann ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin hier in der St. Vincenz Klinik Paderborn. Anschließend war ich auf der Station A5 (Allgemeinchirurgie und Neurologie) tätig, wo ich gerne gearbeitet habe und ein tolles Team hatte.

Da ich mich persönlich weiterentwickeln wollte, bin ich durch meine Zusatzqualifikation „Hygienebeauftragte in der Pflege“ auf das Thema Infektionsprävention und Krankenhaushygiene aufmerksam geworden. Die Möglichkeit, kontinuierlich einen wichtigen Beitrag zur Patientensicherheit und zur Verhütung von Infektionen leisten zu können, hat mich dazu bewegt, diesen Weg einzuschlagen. Seit meiner Fachweiterbildung 2018, die ich in Köln absolviert habe, bin ich nun in der Krankenhaushygiene tätig. 

Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit am wichtigsten? Warum ist Ihnen das am wichtigsten

Es heißt Hygiene sei nicht schwarz oder weiß, sondern oft etwas dazwischen. Die Verhütung von Krankenhausinfektionen kann Leben retten und den Genesungsprozess beschleunigen. Eine große Herausforderung ist es häufig, die gesetzlichen Vorgaben so in die Praxis umzusetzen, dass diese umsetzbar und praktikabel für alle Mitarbeiter sind.

Mir ist es wichtig, dass das Thema Hygiene nicht nur als Zwangsvorgabe gesehen wird, sondern dass es auch kreatives Denken beinhaltet und Spaß machen kann. Infektionsprävention muss aus dem Inneren des Krankenhauses heraus erwachsen. Daher ist mir ebenfalls eine offene Kommunikation und ein stetiger Austausch mit den verschiedensten Berufsgruppen wichtig

Welche Ziele haben Sie für Ihre berufliche Zukunft? Worauf freuen Sie sich in Ihrer nahen beruflichen Zukunft?

Hygiene rettet Leben. Mein Ziel ist es, auch weiterhin auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen und allen Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und fachliche Rückendeckung zu geben.