Die Außenaussicht des St. Vincenz-Krankenhauses bei Nacht
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Larissa Scharfen ist seit 2015 in den St. Vincenz-Kliniken tätig. Sie arbeitet in der Frauen- und Kinderklinik St. Louise als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin der Kinderklinik und befindet sich aktuell in Weiterbildung zur Diabetesberaterin.

Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden? 

Die Entscheidung den Beruf der Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin zu ergreifen, habe ich erst im Abitur getroffen. Ich wollte gerne einen Beruf ausüben, bei dem ich am Ende des Tages das Gefühl habe, etwas Sinnvolles zu tun. Und das Gefühl hat man als Pflegekraft definitiv. An der Arbeit als Diabetesberaterin reizt mich vor Allem, dass ich die viele Patienten mit Diabetes, die ich auf Station kennengelernt habe, nun auch langfristig betreuen kann. So kann ich ihre Entwicklung begleiten und zusammen mit ihnen Erfolge feiern. 

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen im Berufsalltag? 

Ich sehe es als große Herausforderung an, den richtigen Zugang zu den Patienten zu finden. Nur so kann man mit Ihnen über sensible Themen sprechen und Unterstützungsbedarf erkennen. 

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? 

Es gibt nichts Schöneres als den kleinen und großen Patienten und ihren Angehörigen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Der Ernst des Lebens, vor allem, wenn Patienten unter einer chronischen Erkrankung wie Diabetes leiden, muss ab und zu mal in den Hintergrund rücken dürfen, um den Kindern und Jugendlichen Zeit und Raum zum Aufatmen zu geben. Außerdem liebe ich die Arbeit im Team mit vertrauten, aber auch immer neuen Kollegen. Es ist schön zu wissen, dass aus vielen Kollegen Freunde geworden sind. 

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Ich wünsche mir ausreichend Zeit, um auf unsere Patienten individuell und bedarfsgerecht eingehen zu können. Diabetes betrifft das ganze Leben der Familien und verdient die bestmögliche Unterstützung.