Die Außenaussicht des St. Vincenz-Krankenhauses bei Nacht
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Katja Jochim

Katja Jochim ist gelernte Fachkrankenschwester für Intensiv und Anästhesie und arbeitet seit Oktober 2022 im St. Vincenz und St. Josefs-Krankenhaus als Teamleitung der Intensivstation.

Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden?

Dieser Beruf ist vielschichtig und abwechslungsreich. Zum einen die Arbeit mit und an den Menschen in extremen Situationen und zum anderen der höchst anspruchsvolle Umgang mit der Hightech Medizin. Mir ist es bei all den technischen Möglichkeiten wichtig, den Patienten als Mensch nicht aus dem Fokus zu verlieren.

Wie kommen Sie nach Feierabend am besten runter? 

Laufen im schönen Teutoburger Wald, Triathlon, Stand-up Paddeln, Familie.

Was war der schönste, lustigste oder emotionalste Moment in Ihrem Berufsalltag?

In 30 Berufsjahren gab es da viele. Es sind vermutlich die vielen kleinen Ereignisse, ein Tag an dem man einem Patienten mehr als den „normalen“ Stationsalltag bieten kann. Z. B. eine Haarwäsche oder ein Gespräch mit Angehörigen. Das sind Tage an denen man mit einem Lächeln nach Hause fährt.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Dass sich weiterhin Menschen für diesen schönen Beruf begeistern und die Politik für die notwendigen Rahmenbedingungen sorgt.