Die Außenaussicht des St. Vincenz-Krankenhauses bei Nacht
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Jan Naerger

Jan hat bereits 2014 in den St. Vincenz-Kliniken seine Ausbildung absolviert und ist seitdem in unserer IT-Abteilung als IT-Systemadministrator tätig.

Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden? 

Ich habe mich schon immer sehr für Technik interessiert. Mein erster Gedanke galt daher eigentlich der Webentwicklung. Ich bin dann durch ein Praktikum bei den St. Vincenz-Kliniken gelandet und habe den IT-Bereich im Zusammenhang mit Medizin für mich entdeckt, der mir bis heute große Freude bereitet. Daraufhin habe ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration hier absolviert und bin heute im Bereich „Infrastruktur- und Servermanagement“ tätig. Hier gehört auch der Teil der Webentwicklung zu meinen Aufgaben, so dass ich meine erste Idee hier super integrieren kann. 

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen im Berufsalltag?

Da wir als IT-Abteilung eine Schnittstelle zwischen allen Abteilungen und Fachbereichen darstellen, müssen wir unterschiedlichste Anforderungen und Wünsche technisch sinnvoll umsetzen. Da jeder Bereich andere Schwerpunkte hat, ist es immer eine Herausforderung den optimalen Weg zu finden. Eine weitere Herausforderung aus technischer Sicht ist, wenn auf einmal unerwartet etwas „klemmt“ und sich am HelpDesk die Anfragen häufen. Da heißt es für meine Kollegen und mich: analysieren, den Fehler finden und schnellstmöglich beheben. 

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? 

Das Schönste an meinem Beruf ist, wenn man eine Anfrage aus dem Haus umsetzen und lösen konnte und die Kolleginnen und Kollegen sich darüber freuen. Dies zeigt einem, dass man gute Arbeit geleistet hat und wertgeschätzt wird. Dies kann schon durch kleine Anfragen per Telefon oder vor Ort sein aber auch durch Projekte, die nach längerer Planung und viel Arbeit in den Live-Betrieb übergehen und anschließend an allen Standorten bereitstehen. 

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen? 

Ich habe das Gefühl, dass die Menschen in den letzten Jahren verlernt haben, geduldig zu sein. Daher wünsche ich mir, dass man alles etwas gelassener sieht und sich Zeit für die Aufgaben nimmt. Denn durch einen hektischen Alltag geht die Menschlichkeit und Freude an der Arbeit verloren.