Die Außenaussicht des St. Vincenz-Krankenhauses bei Nacht
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Harald Sander

Harald Sander ist seit April 2020 Assistenzarzt bei uns in der Neurologie des St. Vincenz-Krankenhauses Paderborn.

Warum haben Sie sich gerade für diese Fachabteilung entschieden?

Die Neurologie hatte mich bereits im Studium sehr interessiert und war dann auch mein Wahlfach im praktischen Jahr. Insbesondere der gesunde Mix aus theoretischem und praktischen Arbeiten war und ist für mich immer reizvoll. Explizit für die Neurologie am St. Vincenz habe ich mich entschieden, weil es eine breit aufgestellte Neurologie ist, die viele Bereiche des Faches abdeckt. Auch die gut organisierte Rotation durch die verschiedenen Bereiche (Stroke Unit, Funktionsabteilung, Notaufnahme und Normalstation) war für mich sehr relevant. Und zu guter letzt: Natürlich das Team der Neurologie mit seiner guten und kollegialen Atmosphäre.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich für Ihre Berufsgruppe wünschen?

Vielleicht nicht unbedingt für unsere Fachabteilung aber doch für viele andere Ärztinnen und Ärzte in den deutschen Krankenhäusern: Moderne Arbeitszeitmodelle, gerechter Freizeitausgleich und eine adäquate Aus- und Weiterbildung.

Gibt es etwas, was Sie Ihren Kollegen gerne auf diesem Weg sagen möchten?

Meinen Kollegen möchte ich an dieser Stelle ein großes Dankeschön aussprechen, für viele ausgeholfene Stunden in stressigen Situationen, für ein stets menschliches und freundschaftliches Miteinander und den ein oder anderen Kaffee mit einem guten Gespräch.