Die Außenaussicht des St. Vincenz-Krankenhauses bei Nacht
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Christian Stein ist seit 2003 in den St. Vincenz-Kliniken tätig. Er arbeitet als stellvertretende Leitung der Patientenverwaltung in allen drei Betriebsstätten, schwerpunktmäßig im St. Josefs-Krankenhaus in Salzkotten.

Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden?

Ich organisiere und plane gerne, dazu arbeite ich gerne mit Menschen zusammen! Somit ist die Patientenverwaltung genau der richtige Arbeitsplatz für mich! Man hat so viel Kontakt mit Patienten, Angehörigen und Kollegen wie wahrscheinlich in keiner anderen Stelle der Verwaltung! Und als Stellv. Leitung kann ich mich auch organisatorisch und als „Problemlöser austoben“.

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen im Berufsalltag?

Dadurch das wir mit fast allen Abteilungen in den Häusern Überschneidungen haben, und die „Patientenverwaltung“ steuern, ist es manchmal schwer es allen recht zu machen! Wir arbeiten an einer Stelle, in der man seinen Arbeitsalltag kaum planen kann. Es ist immer davon abhängig was notfallmäßig rein kommt, oder was von den Fachabteilungen einbestellt wird. Wir sind halt an den Pforten und Aufnahmen als Patientenverwaltung der erste Ansprechpartner oder Kontaktpunkt aller! Das alles zu Meistern ist die Herausforderung im Alltag!     

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?

Es macht trotz allem Unwägbarkeiten eine Menge Spaß mit den vielen verschiedenen Menschen, sei es mit Patienten, Angehörigen und vor allem auch den Kollegen zu arbeiten! Jeder Tag ist tatsächlich anders. Außerdem mag ich die vielen verschiedenen Aufgaben in einer Patientenverwaltung.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Das ist eine schwere Frage! Ich glaube, wenn man sich „beruflich“ etwas wünscht, muss man auch selber daran arbeiten! Von alleine geht das meiste nicht. Aber wenn schon, vielleicht ein bisschen mehr Verständnis für unsere Arbeit in der Patientenverwaltung z.B., dass nicht immer alles „sofort“ geht.