„Manchmal kommt es eben anders im Leben als man denkt. Daher haben wir uns dazu entschieden, die Pflegeassistenz-Ausbildung auch in Teilzeit anzubieten. Theorie- und Praxiszeiten sind so gestaltet, dass sich Beruf und Familie gut vereinbaren lassen“, erklärt Andreas Riekötter, Leiter des St. Vincenz-Campus für Gesundheitsfachberufe. Die längere Ausbildungszeit schafft Spielraum – insbesondere für Alleinerziehende, Wiedereinsteiger ins Berufsleben oder Eltern, die aufgrund des Familienlebens bislang noch keine Vollzeit-Ausbildung absolvieren konnten.
Pflegefachassistenten versorgen im Team Patienten im stationären und ambulanten Bereich sowie in Pflegeheimen. Sie assistieren bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, wie Blutzucker messen, Vitalzeichenkontrolle oder Verbandswechsel. Sie pflegen Menschen in stabilen Situationen selbständig. Die Ausbildung ist in theoretische und praktische Phasen unterteilt. Der Unterricht findet im St. Vincenz-Campus für Gesundheitsfachberufe statt. Die praktische Ausbildung absolvieren die Auszubildenden in den St. Vincenz-Kliniken, bei ambulanten Pflegediensten und in Altenpflegeeinrichtungen. Sowohl während als auch nach der Ausbildung profitieren die „Teilzeit-Azubis“ von den gleichen Benefits, wie alle anderen Auszubildenden.
Weitere Infos finden Interessierte unter www.st-vincenz-gmbh.de/teilzeit