„Wir haben schon einige Tage auf Zippora gewartet. Wir sind überglücklich – die Geburt verlief ohne Komplikationen“, so Mama Irina. Vater Alexander freute sich sehr darüber, dass Zippora für ihn noch auf die gelockerten Besuchszeiten gewartet hat: „Nun können wir es kaum erwarten Zippora ihren beiden großen Brüdern und ihrer großen Schwester vorzustellen“. Für Familie Römmich war es nicht der erste Aufenthalt in der St. Louise-Geburtshilfe: Alle vier Geschwister kamen hier zur Welt.
Auch für Christine Schmücker, Leitende Oberärztin der Geburtshilfe, ist die Jubiläumsgeburt immer etwas Besonderes: „Gemeinsam freuen wir uns über stetig steigende Geburtenzahlen. So früh wie in diesem Jahr konnten wir unsere Jubiläumsgeburt jedoch noch nie feiern. Seit der Pandemie schenken uns noch mehr Eltern ihr Vertrauen. Die Kombination aus unserer sehr erfahrenen Geburtshilfe und der Kinderklinik im selben Gebäude gibt den Eltern enorm viel Sicherheit. Nur durch ein großartiges Teamwork ist es möglich, so vielen Müttern und ihren Babys beim Start ins Leben zu helfen.“ Glücklicherweise durften die Väter bzw. eine Begleitperson während der Pandemie immer ihre Partnerin mit in den Kreißsaal begleiten und dort eine Stütze sein. Seit Montag, 7. Juni, sind auch wieder eingeschränkte Besuche zugelassen: Pro Patient ist ein Besucher täglich auf den Stationen willkommen.
Bildunterzeile: Die frischgebackenen Eltern Alexander und Irina Römmich mit der kleinen Zippora sowie (v.l.) Christine Schmücker (Leitende Oberärztin der Geburtshilfe), Janina Esau-Hoomann (Hebamme und Schichtleitung Kreißsaal), Maria Oeldemann (Hebamme auf der Wöchnerinnenstation). Foto: St. Vincenz-Krankenhaus/Hoppe